Ich bin keine ausgebildete Fotografin, das ist auch nicht schwer zu erkennen. Doch gerade möchte ich mich mit dem auseinandersetzen, was ich mir sonst nicht so recht zugetraut hatte, Portraits nämlich. Was man so alltäglich macht, Menschen fotografieren, die Kinder beim Spiel ablichten oder bei einer Party in die Menge halten, das hat sehr wenig mit Studioaufnahmen zu tun. Auch, wenn das Studio nur ein Vorhang im Wohnzimmer und eine einsame Softbox ist, wie bei mir.
Ich stelle fest, dass es mir Freude bereitet, mit dem Model zu interagieren, Ideen zu entwickeln, die etwas mit der Person vor der Kamera zu tun haben, mich ihr zu nähern und ihnen Raum zu geben.
Ich lasse hier einfach mal die Bilder sprechen.
Alice aus der Dunkelkammer